Hüftoperation ist nicht Hüftoperation – Eine Steirerin kennt den Unterschied und die Bedeutung von AMIS
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Wien, 2. Juli 2015: Isabella L. (62) ist eine sportliche Pensionistin. Sie leitet eine Pilates-Gruppe und ist auch sonst sehr agil und viel unterwegs. Allein die Schmerzen in der rechten Hüfte machen ihr Sorgen. Und so wie es aussieht, ist eine Operation unumgänglich. Da sind sich die Fachärzte einig. Wirklich Angst hat sie davor keine. Hatte doch die erste Operation vor rund vier Jahren auch gut geklappt. Nur die Zeit danach war sehr mühsam. Erinnert sie sich heute noch. Deshalb sucht sie nun für die andere Hüfte nach einer alternativen OP-Methode. Fündig wird sie in der Confraternität-Privatklinik Josefstadt in Wien.
Hier operiert der renommierte Facharzt Dr. Alexander Zembsch seine Hüft-Patienten nach der AMIS-Methode. AMIS steht für Anterior Minimal Invasive Surgery und beschreibt den schonendsten und sichersten Operationszugang zum Hüftgelenk. Bei dieser Technik, direkt von vorne, werden Muskeln, Sehnen und Nerven nicht durchtrennt, was bei herkömmlichen minimal-invasiven Methoden oftmals unumgänglich ist.
Schon das erste Treffen mit Dr. Zembsch in der Confraternität hat sie überzeugt. Er informiert sie Schritt für Schritt sowohl über die Vorbereitungen zur Operation als auch über den Ablauf. Natürlich unterhalten sie sich auch über die Zeit nach der OP und darüber, wie schnell eine Mobilisierung möglich ist. Dieser gilt aufgrund der Erfahrungen ihre große Sorge. Und dann war ja da noch – in drei Wochen – das Konzert der Rolling Stones in Wien. Da musste sie dabei sein. Denn seit einem halben Jahr hatte sie die Karten. Und dieses Geschenk ihres Mannes konnte und wollte sie nicht einfach verfallen lassen. Hüfte hin oder her.
Im Juni 2014 war es soweit. Die Rolling Stones rockten die Bühne im Ernst-Happel-Stadion, und Isabella L. war – inklusive neuer Hüfte – mit dabei. Das war ein unvergessliches Erlebnis, von dem sie Dr. Zembsch dankbar berichtet. Weitere 2 Monate später trainierte sie wieder ihre Pilates Gruppe – so als wäre da nie eine OP gewesen. Auch heute, ein Jahr nach dem AMIS-Eingriff, ist sie davon überzeugt, dass sie sowohl bei der Wahl des Arztes und der Klinik als auch der Methode die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Confraternität-Privatklinik Josefstadt: Beste medizinische Betreuung
Die Confraternität-Privatklinik Josefstadt, ein Betrieb der PremiQaMed Gruppe, bietet als eine der traditionsreichsten Privatkliniken in Wien exzellente Spitzenmedizin und fürsorgliche Pflege in familiärer Atmosphäre. Patienten können die medizinischen Leistungen ambulant, tagesklinisch oder stationär in Anspruch nehmen. Das breite Leistungsspektrum umfasst unter anderem folgende Schwerpunkte: Onkologie, Innere Medizin, insbesondere Kardiologie und Gastroenterologie, Chirurgie (Allgemein- und Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie, Plastisch-rekonstruktive Chirurgie sowie Sport- und Gelenkchirurgie), Augenheilkunde, Neurologie, Orthopädie sowie Vorsorgemedizin. Als Belegspital im Herzen Wiens bietet die Confraternität-Privatklinik Josefstadt ihren Patienten individuelle medizinische Betreuung und erstklassiges Service.
PremiQaMed Group
Die PremiQaMed Gruppe wurde 1991 gegründet und ist heute führender Betreiber privater, nicht gemeinnütziger Krankenanstalten in Österreich. Rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Unternehmensverbund tätig. Stabilität und Verlässlichkeit zeichnen das Unternehmen aus, das sich seit vielen Jahren auf Wachstumskurs befindet. PremiQaMed steht für nachhaltig erfolgreiche, innovative und verantwortungsvolle Führung von Gesundheitseinrichtungen mit Fokus auf Top-Qualität und Spitzendienstleistung.
Rückfragehinweis:
PremiQaMed Management GmbH
Mag. Reinhild Wohltan
Tel.: +43 (0)1 586 28 40-307
E-Mail: reinhild.wohltan@premiqamed.at
Bildunterschrift:
Isabella L. nach insgesamt zwei Hüftoperationen sehr sportlich – beim Pilates-Training in ihrem Garten.
Fotocredit: privat